SCHAUFENSTER


Clemens Bartenbach

Clemens Bartenbach hat mit seinem Font „Roll it“ unser Schaufenster gestaltet, das durch seine außergewöhnliche Typografie auffällt. Der Font zeichnet sich durch eine fließende Schreibweise aus, bei der jeder Buchstabe in einem einzigen Schwung geschrieben werden kann. Geometrische Präzision, scharfe Kanten und kraftvolle Kurven treffen auf markante, kreisförmige Schnitte und verleihen der Schrift einen charakteristischen und zugleich modernen Ausdruck.


Melanie Gandyra

Die Installation OPULENT VERSTRICKT thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Natur, inspiriert von botanischen Konservierungsmethoden und nostalgischen Nationalpark-Souvenirs der 1960er Jahre. Sie lädt zur sinnlichen Aktivierung und symbolisiert ein Geflecht aus menschlichem Einfluss und lebendiger Natur, das zum Innehalten anregt.

 

Ausgangspunkt ist die neue Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Nord- und Osttirols, die über 3000 gefährdete Pflanzenarten dokumentiert. Diese Publikation, entstanden aus zehn Jahren Forschung, unterstreicht die Bedrohung der Artenvielfalt und erinnert daran, dass der Mensch untrennbar mit der Natur verbunden ist – eine Verbindung, die durch menschliches Handeln zunehmend gefährdet wird.


Fresher

Unser Schaufenster wurde von Fresher, einer Schlüsselfigur der Innsbrucker Graffitiszene seit den 90ern, neu gestaltet. Seine markanten Charaktere verleihen dem Design eine ganz besondere Ausstrahlung.


Stark Alexander

Stark Alexander beschäftigt sich in seinen Werken mit den spannenden Schnittstellen von Wahrnehmung, Bewegung und Raum. Seine Installationen und multimedialen Arbeiten laden zur Reflexion und Interaktion ein und hinterfragen die gewohnte Wahrnehmung durch den Einsatz faszinierender Effekte, wie z. B. dem Moiré-Effekt. Damit schafft er dynamische, lebendige Räume, die einen Dialog zwischen Betrachter und Umgebung anregen.


Clemens Bartenbach

Schriftinstallation: „roll it“ Clemens Bartenbach

Diese Schriftinstallation präsentierte die handgezeichnete Schrift „roll IT“, die auf kreative Weise mit der Form und Dynamik der Schrift spielte. Sie brachte eine besondere Ästhetik in den Raum und lud die Betrachter ein, die Buchstaben als Kunstwerk zu erleben.


Robert "TRUS" Wilhelm

Robert "TRUS" Wilhelm


Out of Curiosity

Gruppenausstellung: „Out of Curiosity“ 2013

Nicht nur in der Stadt leben, sondern mit der Stadt leben und die Stadt leben. Ob Dérive, eine von den Situationisten geprägte Technik, die sich mit der ungeplanten, durch unterbewusste ästhetische Reize, kontrollierten Reise durch die Stadt und Umgebung beschäftigt, bis zu Subkulturen des 20. Jahrhunderts wie Graffiti oder Urban Exploration – alle ausstellenden Fotografen legen ihren Fokus auf einen Zugang zur Stadt, der sich von dem des Normalbürger, nicht nur durch die frequentierten Orte aber auch durch ein erhöhtes Bewusstsein aber auch durch andere Aspekte unterscheidet. Die gezeigten Aufnahmen sollen eben diese Unterschiede aufzeigen und dem Betrachter einen Blick hinter die Kulissen und Oberflächen bieten. Out Of Curiosity In Innsbruck 

A Group Photo Exhibition Blasius Brown, Philipp Freedrich, Peter Füzfa and Daniel Künzler


Fresh Bartl

Komm wir gehen ins Kino

Unter dem Motto „Komm wir gehen ins Kino“ besprayten die Künstler Fresher und Bartl eine Kino-Leinwand, die anschließend in unseren Räumlichkeiten ausgestellt und gehängt wurde. Die Installation verwandelte die Leinwand in ein einzigartiges Kunstwerk, das die Grenzen zwischen Kino, Graffiti und urbaner Kunst verschwimmen ließ.


Fotoarchiv „Innbrücke“

Dokumentarische Ausstellung: Fotoarchiv „Innbrücke“ 2012

Die Ausstellung präsentierte analoge Fotografien aus dem Fotoarchiv „Innbrücke“, die Graffiti aus Innsbruck aus den Jahren 1998 bis 2003 dokumentieren. Sie bot einen faszinierenden Einblick in die urbane Kunstszene dieser Zeit und hielt die Entwicklung der Graffiti-Kultur in Innsbruck fest.


Erste Einzelausstellung: Stefan Schwarzenauer – „Cyber vs Nature“ 2011

Die erste Einzelausstellung in der galerie oans präsentierte 2011 das Werk von Stefan Schwarzenauer mit dem Titel „Cyber vs Nature“. Eine beeindruckende Auseinandersetzung mit der Spannung zwischen Technologie und Natur, die die Besucher zum Nachdenken über die Wechselwirkungen in unserer modernen Welt anregte.


Ecko Jam Innsbruck

Ecko Jam Innsbruck, Oktober 2011


Renovierungsarbeiten 2011 – in Eigenregie Im Jahr 2011 führten wir die Renovierungsarbeiten in der galerie oans in Eigenregie durch. Mit viel Leidenschaft und Engagement haben wir den Raum selbst gestaltet, um eine einzigartige Plattform für Kunst und Kultur zu schaffen.